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GnuCash-Installation

GnuCash ist für mehrere Plattformen verfügbar. Darunter: Linux, FreeBSD, Windows, Macos X. Für bestimmte Merkmale ist optionales Zubehör aus eigenständigen Projekten erforderlich, deren Entwickler mehr oder weniger eng mit den GnuCash-Entwicklern zusammenarbeiten:

  • Online-Banking via HBCI kann GnuCash über die zusätzliche Installation von Aqbanking bewerkstelligen. Bei einigen Distributionen wird es automatisch mit installiert. Ein Teil der Programme und Libraries von Aqbanking sind unabhängig von GnuCash, sie können auch von anderen Programmen wie zum Beispiel QBankManager verwendet werden.
  • Für Online-Börsenkursabfragen ist das Perl-Modul Finance::Quote zuständig, welches wiederum die Installation einer Perl-Umgebung erfordert.

Da sich da Vorgehen dafür zwischen den verschiedenen Betriebssystemen und Distributionen unterscheidet, soll es dort erläutert werden.

Daneben gibt es noch einige nützliche Hilfsmittel von unabhängigen Dritten, die in einem eigenen Abschnitt erläutert werden.

Linux

Die Linux-Versionen werden derzeit am besten unterstützt. Die Installation des Paketes und seiner Abhängigkeiten erfolgt üblicherweise über die jeweils verfügbare Paketverwaltung (wie Synaptic, PackageKit, u.a.).

Der "normale" Benutzer sollte sich zunächst einmal mit der meist mitgelieferten Version seiner Distribution vertraut machen. Falls man dann feststellt, daß darin ein Merkmal unzureichend ist, sollte man recherchieren, ob es für die jeweilige Distribution nicht schon fertige, von Freiwilligen aktualisierte Pakete gibt. Erst, wenn das nicht zum Erfolg führt, sollte man sich daran begeben, das Programm selbst zu bauen.

DEB-basierte Distributionen

Bitte an die Spezialisten: Ergänzt doch mal in diesem Kapitel die Decknamen mit Versionsnummern, damit auch weniger Eingeweihte erkennen können, wie (ver-)alt(-et) ein Absatz ist. Anschließend sollte dieser Absatz wieder entfernt werden.

Ubuntu
  • GnuCash auf Ubuntu
  • Unter Ubuntu gibt es zwei Varianten. Die offizielle ist einfach das GnuCash - Paket zu installieren, ist aber ohne Online-Banking (HBCI bzw AqBanking). Wenn man sein Repository (/etc/apt/sources.list) aber erweitert, kann man GnuCash mit dem dazu passenden Aqbanking installieren. Inzwischen gibt es auf den Ubuntu-Seiten auch eine gute Beschreibung wie man GnuCash mit Online-Banking installiert.


Debian

Da sich mit gnucash-1.8.10 die HBCI-Bibliothek geändert hat, erfordert das Paket gnucash-hbci nun seinerseits die neuen Pakete der AqBanking-Familie. Diese haben es nicht in die Sarge-Veröffentlichung geschafft, in debian/unstable sind die Pakete (mit aqbanking 2.x) vorhanden (Stand: Juli 2006).

Die aktuelle Version Debian 5.0 (Lenny) enthält GnuCash 2.2.6

GnuCash-HBCI kann leider im Augenblick aus Gründen der Debian-Lizenzpolitik (GPL+OpenSSL - nicht für AqBanking, sondern alle GnuCash-Dependencies) NICHT in das offizielle Debian-Archiv aufgenommen werden. Inoffizielle Pakete gibt es aber (siehe unten). Wer mit überschüssigen Programmierressourcen ein GnuTLS/GCrypt-Verschlüsselungs-Plugin für Gwenhywfar implementieren will, würde dieses Lizenzdilemma lösen.


Debian 3.1 (Sarge)

Alle benötigten Pakete gibt es mit dem sources.list Eintrag:

  deb http://aqbanking.alioth.debian.org/debian/ stable/

Damit kann per aptitude install gnucash-hbci das Paket mit samt den Abhängigkeiten installiert werden.

Zur Unterstützung von HBCI Chipkarten braucht man noch LibChipCard:

  1. Die Plugins für gwenhywfar (libchipcard2-libgwenhywfar38-plugins)
  2. Einen erreichbaren chipcard deamon (libchipcard2-tools).
  3. Auf dem Rechner mit dem chipcardd, einen Hardwaretreiber des ChipcardTerminals.
Debian 5.0 (Lenny)

Im aktuellen Stable release gibt es:

gnucash - Version 2.2.6
aqbanking - Version 3.6.2
aqbanking-tools
libaqhbci13 -Version 3.6.2

gnucash-hbci wird nach meiner Erkenntnis durch Aqhbci ersetzt

(Stand Juli 2009)


Unstable (Sid)

Bis auf gnucash-hbci selbst sind in debian/unstable alle benötigten Pakete vorhanden. Ersteres gibt es auf

  deb http://aqbanking.alioth.debian.org/debian/ unstable/

Sollte dieses nicht installierbar sein, freut sich der Packbandausroller über einen Hinweis an die einschlägigen Listen. Für die zu installierenden Pakete gilt das gleiche wie für debian/stable.

aqbanking-tool ist in unstable nun (01.01.2008) durch aqbanking-tools abgelöst, welches aqbanking3 repräsentiert. Aqbanking3 wird noch nicht von gnucash [-hbci] unterstützt.

Downgrade aqbanking in sid

folgende Zeilen in die /etc/apt/sources.list eintragen:

     
   #gnucash hbci                                                                                                                            
                                                                                                                                            
   # downgrade aqbanking --> check /etc/preferences                                                                                         
   deb http://snapshot.debian.net/archive/2007/12/01/debian unstable main contrib non-free                                                  
                                                                                                                                            
   # prebuild gnucash-hbci                                                                                                                  
   deb http://aqbanking.alioth.debian.org/debian/ unstable/                                                                                 
   #deb-src http://aqbanking.alioth.debian.org/debian/ unstable/   

folgendes in /etc/apt/prefences eintragen:

     
          Package: aqbanking-tools
          Pin: version 2.3.*
          Pin-Priority: 1001
          
          Package: aqbanking-tool
          Pin: version 2.3.*
          Pin-Priority: 1001
          
          Package: aqbanking16-qt-wizard
          Pin: version 2.3.*
          Pin-Priority: 1001
          
          Package: libaqbanking-data
          Pin: version 2.3.*
          Pin-Priority: 1001
          
          Package: libaqbanking-plugins-libgwenhywfar38
          Pin: version 2.3.*
          Pin-Priority: 1001
          
          Package: libaqbanking16
          Pin: version 2.3.*
          Pin-Priority: 1001
          
          Package: libaqbanking16-dev
          Pin: version 2.3.*
          Pin-Priority: 1001
          
          Package: libaqbanking-plugins-libgwenhywfar38
          Pin: version 2.3.*
          Pin-Priority: 1001
          
          Package: libchipcard2-libgwenhywfar38-plugins
          Pin: version 2.1.*
          Pin-Priority: 1001
          
          Package: libchipcard3-libgwenhywfar38-plugins
          Pin: version 3.0.*
          Pin-Priority: 1001
          
          Package: libgwenhywfar-data
          Pin: version 2.6.*
          Pin-Priority: 1001
          
          Package: libgwenhywfar38
          Pin: version 2.6.*
          Pin-Priority: 1001
          
          Package: libgwenhywfar38-dev
          Pin: version 2.6.*
          Pin-Priority: 1001

dann

  aptitude update
  dann aptitude aufrufen und die Pakete aktualisieren (downgraden)
  oder apt-get upgrade

(ja, natürlich machst Du das auf Dein Risiko)

Testing und Ubuntu

Es gibt keine eigenen Bemühungen, ubuntu jenseits der Debian-üblichen testing-Updates zu versorgen. Es ist damit zu rechnen, dass (die meiste Zeit) bei den fehlenden Paketen ohne Probleme auf die Versionen in debian/unstable zurückgegriffen werden kann.

Ubuntu hat seit Dapper AqBanking-Pakete. Allerdings hat die LibChipcard einen Bug bei der Erkennung von USB-Kartenlesern und derzeit ist kein gnucash-hbci verfügbar, obwohl sich vermutlich die Pakete aus Debian/unstable relativ problemlos neu-übersetzen lassen.

Wenn man sein eigenes Paket aus den Debian-Quellen bauen möchte

Erstmal alle zum Kompilieren von GnuCash nötigen Programme (Abhängigkeiten) installieren, die in Ubuntu fertig zur Verfügung stehen:

  apt-get build-dep gnucash

Dann das aqbanking.alioth.debian.og unstable Repository in die /etc/apt/sources.list ergänzen:

  deb-src http://aqbanking.alioth.debian.org/debian/ unstable/

Jetzt die Abhängigkeiten, die zum Kompilieren von GnuCash mit HBCI benötigt werden, lokal aus den Quellpaketen kompilieren und installieren. Das geht in drei Schritten je Quellpaket:

Als user root jeweils:

  1. apt-get build-dep <Quellpaketname>
  2. apt-get -b source <Quellpaketname>
  3. dpkg -i <erzeugte Binärpakete>

Dies für folgende Quellpakete durchführen (in Klammern die erzeugten Binärpakete, die in Schritt 3 jeweils installiert werden müssen)

  libktoblzcheck (-2c, -bin, -dev)
  libgwenhywfar (38, -dev, -data)
  libchipcard2 (-0c2, -data, -dev, -libgwen-tools)
  libaqbanking (14_, 12-dev, -data, -plugins, aqhbci9, cbanking14, libqbanking4, libg2banking, ++0, libkbanking, libaqdtaus, libaqgeldkarte)
  libaqhbci-plugin-ddvcard (gleichlautend?)
  

Nun GnuCash wie folgt selbst kompilieren:

  • Erstmal das normale GnuCash testweise kompilieren:
  $apt-get -b source gnucash

Das aktuelle gnucash tarball von alioth holen (Hier: gnucash-1.8.12.tar.gz) und dann in orig.tar.gz umbenennen:

  mv gnucash-1.8.12.tar.gz gnucash_1.8.12.orig.tar.gz

Quellen holen:

  dpkg-source -x gnucash*.dsc

Dann das kompilieren manuell anstossen:

  cd gnucash*
  dpkg-buildpackage -us -uc -d -rfakeroot
  cd ..

Noch ein paar fehlende Abhängigkeiten installieren:

  aptitude install psfontmgr libdate-manip-perl

Zum Schluß die erzeugten Pakete installieren:

  dpkg -i gnucash-hbci*.deb gnucash_1.8.12*.deb gnucash-common*.deb

(Falls nur noch eine zu neue slib Version in ubuntu bemängelt wird, kann einfach mit --force-depends die Installation erzwungen werden)

  • Die Paketreihen libchipcard/libopenhbci/-plugin-ddvcard/aqmoney und libchipcard2/libaqhbci2/-qt-tools/-plugin-ddvcard/qbankmanager sind komplett parallel installierbar, allerdings muss man den alten chipcardd beenden (/etc/init.d/chipcard-tools stop), um mit QBankManager oder dem neuen GnuCash-HBCI zu arbeiten.

RPM-basierte Distributionen

Hierunter fallen etwa

  • ALTLinux,
  • Fedora/RedHat,
  • Mandriva/Mandrake,
  • [Open|Novell-|]SuSE,
  • PCLinuxOS.
mit yum

Um GnuCash mit allen Abhängigkeiten aus den jeweiligen Repositorien zu installieren, genügt meist ein beherztes:

yum install gnucash

Sofern der Distributor kein (halbwegs aktuelles) Paket mitliefert, kann man danach mit der Suche von http://rpm.pbone.net/ recherchieren, indem man etwa "gnucash-2.2" als Suchtext eingibt.

mit yast

Klickt man dort rechts oben auf Factory, sieht man zur Zeit etwa, daß die aktuellsten Pakete im Factory-Repositorium von J. Engel sind. Falls die eigene Distribution nicht zu alt ist, könnte es klappen, nach Einbinden des Repos, GnuCash und etwa AqBanking daraus zu aktualisieren, ohne daß es zu unauflösbaren Abhängigkeitskonflikten kommt. Daumendrück!

Weitere Distributionen

GnuCash ist auf folgenden Distributionen ebenfalls verfügbar

MacOS X

Laut https://lists.gnucash.org/pipermail/gnucash-devel/2008-January/021942.html gibt es zur Zeit keine selbstständigen vorkompilierten Pakete für MacOS X. Unter Fink oder MacPorts findet man die notwendige Infrastruktur, um Gnucash und alle zum Bau benötigten Pakete herunterzuladen und zu installieren. Allerdings dauert es eine Weile, da alles kompiliert wird, inklusive der benötigten Pakete. Und man braucht das Developer-Paket für den Mac.

Fink

Die wesentlichen Schritte der Installation, nach den beiden o.g. Seiten kann man als Quick-Anleitung so zusammenfassen:

1) Installiere X11 & Developer Tools von Apple zusätzlich auf deinen Mac. Diese sind auf der Installations-CD/DVD drauf.

2) Downloade FINK, das ist das Programm, dass dann vom Code ein Programm macht.

3) Dann noch Fink Commander installieren: Downloadseite Finkcommander

3b) Bei dem Finkcommander gibt es noch ein kleines Path-Tool. Das solltest man einmal starten.

4) Fink Commander: Ist eine Art Download Center für "portierte Programme aus der Linux-Welt", die unter OSX installierbar sind. Dieses Tool erst einmal mit den Menu Befehlen selfupdate und update all auf den Stand bringen.

4b) In den Preferences von Fink Commander einstellen, dass

  • a) Bei Fragen immer Vorschlag von Fink als Antwort verwenden,
  • b) Pakete aus Unstable verwenden und
  • c) Cyrpot Pakete aus Unstable verwenden.

5) Gnucash in die Suchbox eingeben, neueste Version anklicken und install (oben links Icon mit dem h) drücken.. das dauert dann etwas... (darunter sollte man schon verstehen, dass die komplette Installation schon ein paar Stunden (mal über Nacht laufenlassen auf meinem Mac Mini (1.83 Ghz Intel Core Duo) gedauert hat. Das hängt halt auch davon ab, wieviel GNU-Elemente man z.B. schon aus anderen Installation hat.

6) X11 starten

7) gnucash eingeben und das Ding startet...

Mac Installation mit Fink auf Englisch.

Da sind die Prozesse noch mal beschrieben.


Darwin- / MacPorts

DarwinPorts ist eine Alternative zu Fink ...

MacPorts Anleitung auf Englisch.

Windows

Seit der Version 2.2.0 gibt es auch eine Windows-Variante von GnuCash. Dazu gibt es im Windows-Artikel (auf englisch) bzw. FAQ.


Installation des kompilierten Pakets

Das Installationsprogramm steht auf Sourceforge zum downloaden bereit.


Installation aus den Quellen

Auf der englischen Wiki-Seite befindet sich eine Installationsanleitung, in der beschrieben wird, wie man GnuCash mit Online-Banking selbst kompiliert, also praktisch von null anfängt. Das Verfahren funktioniert (wenn alles gut geht) bis auf ein oder zwei Benutzereingaben automatisch.

Kurzer Überblick:

  1. Download des Installationsverzeichnis aus dem SVN. Das Verzeichnis win32 sollte nicht unterhalb des Standard-Installationsverzeichnis C:\soft\ abgelegt werden
  2. README lesen, bei Bedarf custom.sh anlegen und editieren (den oberen Kommentarblock aus defaults.sh einkleben)
  3. MSys installieren nach C:\soft\msys. Die Frage Postinstall mit N beantworten.
  4. Wget ablegen unter C:\soft\downloads
  5. Entweder Qt herunterladen, installieren und die QTDIR in custom.sh setzen oder in custom.sh "AQBANKING_WITH_QT=no" setzen. Im letzteren Fall baut man ohne HBCI-Unterstützung
  6. Msys starten (Achtung: In der Umgebungsvariable PATH sollten keine weiteren GNU-Portierungen wie cygwin stehen!)
  7. install.sh im win32-Verzeichnis ausführen (Tipp: Mit install.sh 2>&1|tee install.log kann man die Bildschirmausgaben mitschneiden)
  8. Alle benötigten Pakete werden automatisch heruntergeladen, sofern notwendig kompiliert und installiert. Wenn man dabei zwischendurch nach Pfadangaben gefragt wird, sollte man den im Msys-Fenster angegebenen Wert eingeben.
  9. Wenn alles glatt ging, kann nach einigen Stunden /c/soft/gnucash/bin/gnucash im Msys-Fenster gestartet werden

Weitere Hinweise und eine vollständige Anleitung findet man auf der englischen Windows Seite.


Installation des optionalen Zubehörs

Um die im folgenden beschriebenen Komponenten braucht man sich nur zu kümmern, wenn man sie auch verwenden will.

Online-Kursabfrage Finance::Quote

Zur Zeit (GnuCash 2.2.x) benötigt man dafür ActivePerl 5.8, welches hier heruntergeladen werden kann. Das inzwischen auch verfügbare ActivePerl 5.10 kann nicht verwendet werden, da einige Abhängigkeiten kollidieren.

Danach Start->Programme->GnuCash->"Online-Kursabruf installieren" anklicken. Oft erscheint folgender Fehler:

 Check Perl
 Install DateManip
 Downloading ActiveState Package Repository packlist...not found
 ppm install failed: Can't find any package that provide DateManip


Lösung: Gnucash\bin\install-fq-mods.bat editieren und das Wort "DateManip" durch "Date-Manip" ersetzen (Bindestrich!!, es gab eine Namensänderung!)

(aus: https://lists.gnucash.org/pipermail/gnucash-user/2008-September/026638.html)

Einrichtungsassistent für Online Banking (AqBanking)

Lediglich bei GnuCash 2.2.0 war es erforderlich, zuvor die Qt-Bibliothek in Form von qt-win-opensource-4.x.y-mingw.exe von TrollTech herunterzuladen und zu installieren. Für GnuCash 2.2.1 und folgende ist das aber nicht mehr nötig, da nun bereits entsprechende Bibliotheken enthalten sind.

Gegebenenfalls muß der Pfad zum Binärverzeichnis, etwa "C:\Qt\4.2.3\bin", noch der Umgebungsvariable PATH hinzugefügt werden.

Weitere nützliche Software für GnuCash von Drittanbietern

Bei der Verarbeitung der Daten nach GnuCash und aus GnuCash habe ich folgende Programme als hilfreich empfunden:

- Export von GnuCash nach OpenOffice/Excel: GnuC2000 von Knut Gerwens unter http://www.alice-dsl.net/gnuc2ooo/gnuc2ooo_de/intro.html - das Makro exportiert die GnuCash Daten in eine OpenOffice Datenbank und damit kann man dann im OpenOffice Calc entsprechende Auswertungen basteln.

- Import von OpenOffice/Excel: Hier hilft Calc2QIF unter http://xl2qif.chez-alice.fr/calc2qif_en.php - das OpenOffice Makro exportiert die im Calc markierten Daten in das QIF Format. Dieses wiederum kann einfach ins GnuCash importiert werden. Ich nutze dies beispielsweise, um meine in CSV vorliegenden Kreditkartenabrechnungen hochzuladen.

GnuCash Update

Dazu gibt es bislang keine Doku. Wenn du etwas dazu beitragen möchtest, kannst du das Kapitel gerne erweitern. Auch wenns es nur stichpunktartig ist.

Grundsätzliches

Grundsätzlich sind die Entwickler bemüht, die Kontendatei aufwärts-kompatibel zu halten. Das bedeutet, nach einem Update werden die Einstellungen automatisch übernommen. Der Anwender muss keine Anpassungen vornehmen.


Unter Ubuntu

Hier werden einfach die Pakete installiert.


Unter Windows

Die nächsten Schritte

Wenn nun die Installtion geschafft ist, und man ein leeres GnuCash vor sich hat, beginnt man mit der Konfiguration.




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